Das denkmalgeschützte Bauwerk stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde in den folgenden Jahrhunderten immer wieder durch An- und Umbauten verändert. Der zu sanierende Bereich umfasst die Prälatswohnung und die Kommunwände zur Domkapelle. Die Putz- und Schimmelschäden sowie der Pilzbefall der Wände entstanden durch aufsteigende Feuchtigkeit im erdgegründeten Mauerwerk und auch durch seitlich eindringende Feuchtigkeit durch den Höhenversatz der Wandbereich infolge der Hanglage des Gebäudes.